Die Hundenase…ein Wunderwerk der Natur

Die Hundenase ist ein wahres Wunderwerk der Natur
Sie bedeutet für den Hund,
Zeitung, Brille, Lexikon, Fernrohr und Radio.
Vergleichbar zum Mensch, dessen Riechzellen etwa fünf Quadratzentimeter besitzen, hat das Riechfeld beim Hund eine Größe von bis zu 160 Quadratzentimetern.
Diese Riechzellen sitzen auf den vielfach gefalteten Nasenmuscheln, die etwa zwanzigmal so dick wie beim Menschen sind.
Damit ist die Hundenase rein rechnerisch  1024 -mal leistungsfähiger als die Menschennase.

Die Funktion der Nase
Duftmoleküle in der Luft werden durch die Feuchtigkeit in Maul und Nase aufgelöst und dann von der Riechschleimhaut aufgefangen. Nervenimpulse leiten die Information an das Riechzentrum im Gehirn weiter , welches ca. 40 mal mehr Zellen für die Verarbeitung von Gerüchen aufweist, als das menschliche Gehirn.
Zusätzlich hat der Hund im oberen Maulbereich ein so genanntes vomeronasales Organ, mit dem er Gerüche quasi schmecken kann. Die Informationellen, die es aufnimmt, werden direkt an das limbische System, den Teil des Gehirns, der die emotionalen Reaktionen steuert, weitergeleitet und bewertet.
Manchmal kann man beobachten wie Hunde dieses Organ benutzen, etwa wenn ein Duft sie besonders erregt.
Typisch ist dann Zähne klappern, Letzen aufplustern und vermehrtes speicheln.
Ein Rüde ist in der Lage eine läufige Hündin über eine Entfernung von bis zu 5 Kilometern einwandfrei zu identifizieren.

Trotzdem werden wir niemals vollständig nachvollziehen können, wie sich dem Hund seine Umwelt “nasentechnisch” darstellt.

Eleanors Arwen

Es fällt wirklich schwer alles über Arwen hier aufzuschreiben, deshalb nur ein kleiner Ausschnitt.
Eleanors Arwen war eine unserer ersten selbstgezogenen Hündinnen, die eigentlich nicht bei uns bleiben sollte…aber es kommt im Leben immer anders und alles ist für etwas gut.
Wir sind wahnsinnig stolz und dankbar eine solch erstklassige Hündin, in allen Bereichen gehabt zu haben, wie Arwi !
Sie hat uns absolut erstklassige Nachkommen für die Weiterzucht geboren und das können andere große Züchter der Continental Bulldogs mittragen, das wissen wir. Nachdem wir uns entschlossen haben sie in eine Familie abzugeben, um ihr noch viele schöne Jahre an deren Seite zu ermöglichen, kam es leider anders…und wir mussten sie leider Gottes nach nur 7 Jahren ihres Lebens gehen lassen.
Wir danken Familie Uhlig mit Eleanors Fritz für die wirklich aufopfernden letzten Monate…sie hat es genossen!
Wir vermissen dich …

Eleanors Ape

Unser Ape hat uns über Jahre begleitet. Er war einer unserer ersten selbstgezogenen Continental Bulldog Rüden und hat schon bei
einigen Züchtern mitgeholfen, die Continental Bulldog Zucht gesundheitlich ein gutes Stück weiter zu bringen.
Bei uns selbst dauerte es insgesamt 7 Jahre, bis wir endlich die geeignete Hündin für ihn finden konnten.
Ape wurde neues Familienmitglied von Familie Winkler, die ihren Apple nach 7 Jahren leider gehen lassen mussten.
Vielen Dank dafür

Eleanors Bärbel

Unsere Bärbel
war schon immer eine kleine Streberin und ist super intelligent.
Wir sind ihr dankbar für die ausgesprochen wunderbaren Würfe, die sie bei uns geboren hat.
Heute hat sie ein tolles zu Hause bei Thorsten und Chrissy gefunden, Danke dafür

Pickwick Vice Countess

Unsere Vice war unsere 1.Zuchthündin.
Wir sind ihr sehr dankbar, sie war eine unserer besten Hundemütter, die wir je hatten und hat dies auch an ihre Nachkommen weitergegeben.
Sie hat ihre letzten schönen Jahre bei Babsi, Alex und den Jungs verbringen dürfen.
Vielen Dank dafür…wir vermissen dich…

Pickwick Pretty Pepper

Unsere Pepper  ist ein wahres Goldstück und hat ihren “Ruheplatz” bei Babsy, Alex und den Kindern gefunden, die schon das ein oder andere Abenteuer mit ihr durchlebt haben.
Dankeschön.

Pickwick Duffie

Duffie war eine unserer ersten und wichtigsten Zuchthündinnen, die wir in 2008 von Imelda Angehrn bekommen haben.
Sie lebt heute mit der kleinen Mischlingshündin Luna bei Fam. Alex Diehl, die wir schon des öfteren mal besucht haben.
Wir sind wirklich froh, dass sie ein so tolles zu Hause gefunden hat.

Eleanors Juma

Frösche küsst man nicht…
Eleanors Juma wurde auch schon in der örtlichen Tageszeitung abgedruckt…
Sie hatte eine (un)heimliche Begegnung mit einem Frosch.
Wer weiß, was aus ihm wurde, nachdem sie ihn geküsst hatte…

Danke für diese Titelseite an
Meik und Elena